"Občasné" a "dočasné" rezidence Jana Lucemburského v Lucembursku, Francii a Itálii = Gelegenheitsresidenzen des Johann von Luxemburg in Luxemburg, Frankreich und Italien

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a1_Bei so mancher der Behausungen, Paläste, Häuser, Höfe und Burgen, die Johann im Lauf seines Lebens für kürzere oder längere Zeit bewohnt hat, ist eine auch nur in Umrissen versuchte Rekonstruktion gar nicht leicht. Verdienen sie überhaupt die Bezeichnung Residenz? König Johann befand sich unausgesetzt auf Reisen und seine Kanzlei reiste mit ihm. Genau celý popis

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Podrobná bibliografie

Hlavní autor
Klára Benešovská, 1950-
Další autoři
Jürgen Ostmeyer
Typ dokumentu
Články
Fyzický popis
il.
Publikováno v
Dvory a rezidence ve středověku. II, Skladba a kultura dvorské společnosti. -- S. 147-167
Témata
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Shrnutí přeložil Jürgen Ostmeyer
Bibliografie
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Informace o zdroji

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245 1 0 |a "Občasné" a "dočasné" rezidence Jana Lucemburského v Lucembursku, Francii a Itálii =  |b Gelegenheitsresidenzen des Johann von Luxemburg in Luxemburg, Frankreich und Italien /  |c Klára Benešovská; Übersetzung von Jürgen Ostmeyer. 
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520 3 9 |a a1_Bei so mancher der Behausungen, Paläste, Häuser, Höfe und Burgen, die Johann im Lauf seines Lebens für kürzere oder längere Zeit bewohnt hat, ist eine auch nur in Umrissen versuchte Rekonstruktion gar nicht leicht. Verdienen sie überhaupt die Bezeichnung Residenz? König Johann befand sich unausgesetzt auf Reisen und seine Kanzlei reiste mit ihm. Genau so flexibel, wie er auf Änderungen der politischen Lage zu reagieren und sie seinem strategischen Ziel zu unterwerfen wusste, vermochte er sich auch in einer neuen Umgebung zu orientieren und alles, was sich anbot, in vollem Umfang zu nutzen. Nur an ganz wenigen Orten hat er eine neue Behausung erbaut. Im Bedarfsfall hat er jene adaptiert, die er in seinen Besitz bringen konnte oder einfach in Palästen und Häusern gewohnt, die im Patriziat, Adel oder Kirche anboten. Einige von Johanns „Residenzen“ sind nur aus schriftlichen Quellen oder Beschreibungen bekannt, die in literarischen Werken erhalten blieben, größtenteils kennen wir sie heute gar nicht mehr.  |9 ger 
520 3 9 |a a2_Dieser Beitrag versucht, anhand einiger ausgewählter Beispiele das Ambiente näher zu bringen, in dem sich Johann an bestimmten Haltepunkten auf seinen rastlosen Zügen durch Europa für einige Zeit aufhielt und wo die von ihm bewohnten Bauten auch zum Bestandteil seiner Repräsentation geworden sind. Zu erwähnen wären seine Stammmburg in Luxemburg, die Burg Durbuy in der gleichnamigen Grafschaft, die Pariser Residenz Hôtel de Bohême, eine Schenkung von Philipp VI. Valois aus dem Jahr 1328, die Burg Mehun-sur-Yèvre, Stadtpaläste und Festungen, die Johann auf seinem Italienzug in den Jahren 1331-1333 bewohnte (Rocca in Bergamo, Rocca sul colle Cidneo in Brescia, Augusta in Lucca). Abschließend vergleicht die Autorin diese schriftlich belegeten, jedoch nicht erhaltenen zeitweiligen Residenzen Johanns mit dem Prager Stadtpalast, dessen wesentlicher Bestandteil das heutige Haus zur Steinernen Glocke (Nr. 605/1) war. Dieser wird von den Quellen nich als Johanns Sitz aufgewiesen, doch das Bildhauerprogramm seiner Fassade sowie seine Innenausstattung sprechen dafür, dass er sich in den ersten Jahren seiner Herrschaft hier aufgehalten hat. Die Fassade des turmartigen Eckpalastes war zudem anders als Johanns spätere Sitze im Ausland Bestandteil des wichtigsten öffentlichen Platzes der Stadt und somit Deklaration seiner Macht über Stadt und Königsreich.  |9 ger 
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